
Manchmal begegnet man ganu unscheinbar neuen Inspirationen . Ich hatte schon im Vorfeld vor der Boundcon 2010 vonKinoko und seiner Partnerin , seinem Stil und der etwas erschwerten Kommunikation bezüglich englisch – japanisch etc vernommen und war daher sehr gespannt. So besuchte ich auf der Boundcon einige Momente Kinoko Hajime und durfte ihm etwas genauer auf die Finger schauen .
Lustig war diese Erfahrung deshalb , weil wir von japanisch über die italienische Übersetzerin weiter über mein Bunny hin zur deutschen Sprache wechselten und wieder zurück. Ab und an aber auch englisch direkt kommunizierten und so vielerlei Ideen und Gespräche fanden und man sich dennoch , so mit Hand und Fuss , stets Lächelnd und angenehm im Umgang begegnen durfte.
Seine Shows auf der Boundcon waren deshalb besondere Leckerbissen , die eine meiner Meinung nach entspannte und schlicht schöne klassische Schule des Knotens aus Japan darstellten , die kreativ gepaart mit bunten im schwarzlicht leuchtenden Schnüren als neue Inspiration dienlich sein mögen.
Seine klassische Art mit den Karabinern und den logischen Aufbauten, der variantenreichen Spielerei gefielen durchaus und zeugten von einer soliden Ausbildung.
Wer sich die Zeit und Muse nehmen möchte soll doch gerne mal in seine Gallerien reinschauen.. Leider bin ich des japanischen nicht mächtig weswegen ich den Blog zwar verlinkt , aber kaum was dazu sagen kann. Dennoch , ein bischen rumklicken und suchen lässt wunderbare herrlich verrrückte Bildchen sehen und gibt einen kleinen Vorgeschmack über die verrückten Japaner, die wir Schweizer doch meist nur aus Sushi und klickenden KameraTouris in Luzern oderin Turnschuhen auf dem Jungfraujoch kennen.. was für ein Klischee
Ebenso das alle Schweizer nur Käse essen und Schoggi lieben
euer mino
DRAGONROPE

Posted: 2010-05-15 20:00:45